Schaubild:
Projekttitel:
Computergestützte Vorausschätzung der sektoralen Beschäftigungsentwicklung in Deutschland
Projektbeschreibung:

Es soll in den Jahren 2010 bis 2014 für das aktuelle und das jeweils folgende Jahr eine Vorausschätzung der Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland durchgeführt werden. Unter Zuhilfenahme des sektoral tief gegliederten Modells INFORGE werden für 59 Wirtschaftsbereiche die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten projiziert und etwaige strukturelle Veränderungen im Zuge der konjunkturellen Entwicklung aufgedeckt.

Laufzeit:
2010
2014
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Projekttitel:
Weitergabe, Nutzung und Erweiterung des mit den BIBB-Berufsfeldern ergänzten DEMOS-Modells
Projektbeschreibung:

In Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) wird die Angebotsseite des Modells DEMOS II um weitere Aspekte des Bildungssystems erweitert: Unterteilt nach Qualifikation, Geschlecht und Alter werden Informationen über den erlernten Beruf (in jeweils 54 Ausprägungen) der Bevölkerung in das Modell implementiert.

Laufzeit:
2009
2009
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Projekttitel:
Customer Segmentation basierte Umsatzprognosen
Projektbeschreibung:

 

Laufzeit:
2009
2009
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Projekttitel:
Datenlieferung aus dem INFORGE-Modell
Projektbeschreibung:

Dem IW Consult wurden Modellauswertungen zu Produktion, Bruttowertschöpfung, Beschäftigung, Einkommen, Anlageinvestitionen, Importe und Exporte nach 59 Wirtschaftsbereichen bereitgestellt.

Laufzeit:
2009
2009
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Projekttitel:
Beschäftigungsprojektion für die Metropolregionen Rhein-Neckar und Stuttgart bis zum Jahr 2025
Projektbeschreibung:

Ziel des Projektes war eine Projektion der Beschäftigten in sektoraler Untergliederung für die Metropolregionen Rhein-Neckar und Stuttgart. Hierzu wurden Regionalmodelle für drei Kernregionen (Rheinpfalz, Unterer Neckar und Stuttgart) und das Umland entwickelt. Neben den gesamtdeutschen sektoralen Entwicklungen wurde die Bedeutung regionaler Produktionsnetzwerke und Wirtschaftskreisläufe innerhalb der Region explizit berücksichtigt. Des Weiteren erfolgte eine Gegenüberstellung der Arbeitsplätzeentwicklung mit der regionalen Entwicklung von Arbeitskräften nach Qualifikationen.

Laufzeit:
2009
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Projekttitel:
Auswirkungen einer anhaltenden Wachstumsschwäche – eine Szenarienanalyse
Projektbeschreibung:

Im Rahmen dieses Projektes für das österreichische Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft wurden von der GWS die makroökonomischen Auswirkungen einer anhaltenden Wachstumsschwäche in Österreich analysiert. Dazu wurden inländische und ausländische wachstumshemmende Einflüsse zunächst theoretisch analysiert und darauf aufbauend die Szenarien im Umwelt-Energie-Wirtschafts-Modell „e3.at“ integriert sowie Simulationen gerechnet. Aufbauend auf den Ergebnissen des Wachstumsschwächeszenarios wurde in einem Maßnahmenszenario analysiert, ob und wie politische Maßnahmen in der Lage sind, negativen Auswirkungen einer Wachstumsschwäche entgegenzuwirken. Die Maßnahmen wurden so konzipiert, dass sie der öffentlichen Hand keine zusätzlichen Kosten verursachen. Ebenso wurde auf explizit wachstumsfördernde Maßnahmen verzichtet. Die Modellierungsergebnisse zeigen, dass die negativen ökonomischen Folgen einer Wachstumsschwäche mit gezielten Gegenmaßnahmen abgefedert werden können.

Laufzeit:
2009
2010
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Projekttitel:
Konsequenzen des Szenarios Flächenverbrauchsreduktion auf 30 ha bis 2020 für die Siedlungsentwicklung
Projektbeschreibung:

Die 2002 durch die Bundesregierung beschlossene „Nationale Nachhaltigkeitsstrategie“ sieht vor, dass die Flächeninanspruchnahme bis 2020 von derzeit über 100 ha auf 30 ha pro Tag zu reduzieren ist. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts für das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) werden Szenarien entwickelt, um zu ermitteln, welche ökonomischen und sozialen Konsequenzen sich aus der Realisierung des 30 ha Ziels im Jahr 2020 ergeben würden. Unter Verwendung des Modells PANTA RHEI REGIO untersucht die GWS mbH in diesem Kontext die zukünftige Siedlungsentwicklung und die ökonomischen Wirkungen einer Zielerreichung für Wirtschaft und private Haushalte.

Laufzeit:
2009
2010
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Projekttitel:
KonsumentInnen und Energiesparmaßnahmen: Modellierung von Auswirkungen energiepolitischer Maßnahmen auf KonsumentInnen
Projektbeschreibung:

Im Auftrag des Klima- und Energiefonds Österreich analysierte die GWS energiepolitische Maßnahmen, die direkt auf die privaten Energieverbraucher abzielen. Die Analyse der wirtschaftlichen, energetischen und sozialen Auswirkungen erfolgt mithilfe des Umwelt-Wirtschaft-Energie-Modells „e3.at“, das im Rahmen des Projektes um die Darstellung unterschiedlicher Haushaltstypen ergänzt wurde. Aus den Modellierungsergebnissen lässt sich ableiten, dass die verschiedenen Haushaltstypen unterschiedlich von den Maßnahmen betroffen sind. Die CO2-Card belastet vor allem Haushalte mit hohem Einkommen und geringer Personenanzahl pro Haushalt. Von einer CO2-Steuer wären große Haushalte mit geringem Einkommen durch ihre relativ hohen Ausgaben für Wärme und Treibstoffe am gesamten haushaltsspezifischen Konsumbudget überdurchschnittlich stark belastet, während kleine Haushalte mit hohem Einkommen im Vergleich zum Durchschnittshaushalt Vorteile hätten.

Laufzeit:
2009
2011
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Projekttitel:
Erstellung einer zur IAB-Projektionen kompatiblen Angebotsprojektion nach 54 Berufsfeldern
Projektbeschreibung:

Im Rahmen einer Testphase soll eine zur IAB-Projektion der Nachfrageseite kompatible Projektion der Angebotsseite erstellt werden. Die dafür notwendigen Daten – Übergangsmatrizen zwischen Alter, Geschlecht und Qualifikation auf der einen Seite sowie Berufsfeldern auf der anderen Seite – werden durch den Auftraggeber bereitgestellt.

Laufzeit:
2008
2008
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Projekttitel:
Beschäftigungsprojektion für die Wachstumsregion Ems-Achse bis zum Jahr 2025
Projektbeschreibung:

Ziel des Projektes ist eine Projektion der langfristigen Arbeitsmarktperspektiven für die Wachstumsregion Ems-Achse. In der jüngeren Vergangenheit hat sich diese Region überdurchschnittlich dynamisch entwickelt. Getragen wurde diese positive Entwicklung insbesondere von der maritimen Wirtschaft, der Logistikbranche und der Herstellung von Energieanlagen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob diese Entwicklungen auch für die Zukunft zu erwarten sind. Hierfür ist insbesondere auch die Bedeutung von regionalen Lieferverflechtungen für die zukünftige Entwicklung zu analysieren. Die Verknüpfung der Projektionsergebnisse für die Arbeitsnachfrage mit Prognosen zur regionalen Bevölkerungsentwicklung ermöglicht Aussagen dazu, ob für die Region Engpässe bei der Versorgung mit qualifizierten Arbeitnehmern zu erwarten sind.

Laufzeit:
2008
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